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2019



De schnellscht Villmerger 2019

Ranglisten:

Nur eine Woche nach einem ereignisreichen Eidgenössischen Turnfest zusammen mit dem Damenturnverein waren die Herren des Turnvereins Villmergen wieder im Einsatz. Diesmal nicht als Teilnehmer, sondern als Organisatoren des „de schnellscht Villmerger“.

STV Villmerge

Am vergangenen Samstag, 29.6.2019, starteten in Villmergen auf der Wiese beim Kindergarten Bündten beim "de schnellscht Villmerger" 150 Mädchen und Knaben. Nach einem Vorlauf und bei einigen Jahrgängen einem zusätzlichen Zwischenlauf kämpften die vier schnellsten Läufer und Läuferinnen im Final um die Medaillen. Der Titel der „schnellsten Villmergerin“ resp. des „schnellsten Villmergers“ sicherten sich über eine Distanz von 80m Julia Müller mit einer Zeit von 11.74 und Michael Weber in 10.54. Bei den schnellsten Mamis und Papis setzten sich Kerstin Steinmann und Daniel Lang durch.

Trotz der wirklich heissen Temperaturen und dem Ehrgeiz der Läufer gab es keine medizinischen Zwischenfälle. Der aufgestellte Gartensprenger und die in der Festwirtschaft verkauften Glacés trugen wohl dazu bei. Die aufgebotenen Ärzte hat dies gefreut.

STV Villmerge

Die gleich im Anschluss an den Laufwettbewerb organisierte Dorfstafette zählte 17 Mannschaften – ein neuer Rekord. Die abwechslungsreichen Disziplinen, in welchen nicht nur die sportliche Leistung, sondern auch Geschicklichkeit und ein wenig Glück zählen, meisterten die „Singha Eagles“ 1 am schnellsten. Platz zwei erreichten die LA-Leiter mit ihrer Mannschaft „Barfuess Sprinter“ und Platz drei belegten die Senioren des FC Villmergen als „FC Villmergen Senioren 30-50“. Nach den Sprint-Wettkämpfen und der Dorfstafette wechselten die Sportler und Zuschauer ins Festzelt, in welchem bis in die Nacht gegessen, getrunken und gefeiert wurde.



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Skiweekend 2019 in Arosa

Am 9. und 10. Februar 2019 war es endlich soweit. Das gemeinsame Skiweekend des STV und DTV Villmergen stand vor der Tür. Am Samstagmorgen um 06:15 Uhr war Treffpunkt beim Schulhaus Hof in Villmergen. Danach ging es mit ein paar wenigen Autos nach Arosa.
Arosa, eine alte Liebe? Einige Turnerinnen und Turner haben sehr gute Erinnerungen an vergangene Skiweekends in dieser Destination.

STV Villmerge

Nach dem Check-in in der Unterkunft Mountain Lodge ging es ab auf die Piste. Zumindest traf dies für alle bis auf einen Turner zu. Ein Umtrunk mit seinem Nachbar verhinderte dessen frühe Anreise. Pünktlich zum Mittagessen war die Gruppe dann vollzählig. 9 Frauen und ebenfalls 9 Männer machten die Pisten in Arosa unsicher.

Die Schnee- und Pistenverhältnisse am Samstag waren super. Dementsprechend wurde auch bis um ca. 16:00 Uhr gefahren. Zwischendurch gab es einen kurzen Energieschub in der Form eines Munggapfupfs in der Carmennahütte. Für den Après-Ski fand man sich dann in der KuhBar ein. Schliesslich trägt diese Bar auch den Titel „Place to be“, somit kam eine andere Bar gar nicht in Frage. Die Stimmung war leicht und ausgelassen, der OPPA und seine Schlagerenkel heizten dem Publikum zusammen mit der Heidi ordentlich ein. Nach Eintritt der Dämmerung machten wir uns langsam auf den Weg zurück zur Unterkunft.

Angekommen in der Unterkunft stärkten wir uns bei einem kohlenhydratreichen Abendessen. Eine gute Grundlage für das anstehende Abendprogramm musste her. Zu Fuss ging es ins Zentrum von Arosa. Nach einigen Gehminuten standen wir vor dem Halli Galli. Das Logo erinnert stark an den gleichnamigen Club in Brugg, für diejenigen die sich noch daran erinnern können.
Zu Beginn war es eine ziemlich harzige Angelegenheit, kaum Leute und wenig Stimmung. Der Dancefloor wurde nach kurzer Zeit vom STV unter die Füsse genommen. Nach und nach füllte sich der Club und es wurde gefeiert.

Nach einem ausgewogenen Frühstück am Sonntagmorgen ging es für fast alle wieder ab auf die Piste. Starke Windböen brachten die Sessel an den Liften etwas ins Schaukeln, was schlussendlich zu deren Stillstand führte. Trotz den starken Winden konnten die Pisten noch etwas genossen werden. Kurz nach dem Mittag ging es dann zurück nach Villmergen ins Unterland.

Was bleibt? Gute Erinnerungen, verspannte Beine und bei wenigen wohl noch etwas Nachwehen vom Abendprogramm.

An dieser Stelle noch ein riesiges Dankeschön an Liliane, unserer Organisatorin. Sie hat für den reibungslosen Ablauf vor und während dem Skiweekend gesorgt.

Ich bin das nächste Jahr auf jeden Fall wieder dabei!





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